In dem kürzlich erschienenenen taz-Kommentar „Integration: modern, aber lästig?“ beschreibt Alke Wierth die Missstände, die bei der Umsetzung des 2007 eingeführten Berliner Integrationskonzeptes herrschen. Wie u.a. durch meine drei kleinen Anfragen zur Umsetzung des Integrationskonzeptes sichtbar geworden ist, hapert es schon bei der Erfassung der Indikatoren, da Informationen bezüglich des Migrationshintergrundes der im Konzept erwähnten Berliner Bürgern nicht vorhanden sind. Somit ist auch die Umsetzung des Konzeptes zum Scheitern verurteilt, da Veränderungen nicht messbar sind. Die SPD mache so, wie auch im Falle der Unterstützung des kommunalen Ausländerwahlrechts, welches dann aber nie durchgesetzt wird, Politik, die sich mehr auf den Schein als auf das Sein beschränkt.
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Meine drei kleinen Anfragen zum Thema Integrationskonzept finden Sie hier:
Integrationskonzept oder Konzeptlosigkeit: Stärkung der Zivilgesellschaft
Integrationskonzept oder Konzeptlosigkeit: Bildung
Baustelle Integrationsmonitoring