Schriftliche Anfrage: Kulturstandort Wissmannstraße 32: Wie geht es weiter?

In dieser Schriftlichen Anfrage (Drucksache 18 / 22 959) habe ich den Senat danach gefragt, wie es aktuell beim Kulturstandort Wissmannstraße 32 weitergeht, auch nachdem aus dem Bewerberinnen-Team drei Personen ausgeschieden sind. Leider geben die Antworten keinen Aufschluss darueber, wer das Haus zukünftig in welcher Form nutzen wird, wer Räume mieten oder nutzen kann und ob sich das Haus in die „migrantische“ Kulturszene Berlins öffnen wird. Ebenfalls bleibt im Unklaren, wie die Akteur*innen der Berliner Dekolonisierungsnetzwerke eingebunden werden und ob es einen programmatischen Einbezug des Standortes in Neukölln, was die dortige Kulturszene und den Namen der Straße angeht gibt.

Hier gelangen Sie zur Antwort auf meine Schriftliche Anfrage.

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