Berliner Bausenatorin schließt Wirtschaftsvertreter aus

"[...] „Unberechtigte Kritik“ nennt auch Susanna Kahlefeld von den Grünen die Kritik an der Zusammensetzung des Gremiums. Kahlefeld sitzt im Arbeitsgremium und verweist auf die vier „offenen Veranstaltungen“ im kommenden Jahr, bis die Beteiligungs-Leitlinien erarbeitet sein werden. Dazu sei natürlich auch die Wohnungswirtschaft eingeladen.

Viel wichtiger als „Interessenvertreter“ sind aus ihrer Sicht allerdings die Stimmen von „Beteiligungsspezialisten“. Denn im Arbeitsgremium würden ja nur Regeln entwickelt, wie die verschiedenen Interessen ausgehandelt und abgewogen werden."

Lesen Sie hier den gesamten Artikel von Ralf Schönball in der Morgenpost.

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