Rede zum Reformationsjubiläum 2017 als Feiertag
Das Anliegen, den 31. Oktober 2017 als gesetzlichen Feiertag zu begehen berechtigt, um an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren zu erinnern.
» weiterlesenDie diversen Religionsgemeinschaften in dieser Stadt sind wichtige Kräfte der Zivilgesellschaft. Viele Menschen finden in ihnen eine Heimat und engagieren sich für unser Zusammenleben. Die religiöse und weltanschauliche Vielfalt der Berliner*innen ist Ausdruck einer offenen, pluralen Stadtgesellschaft. Dennoch werden weiterhin Menschen aufgrund ihres Glaubens diskriminiert und angefeindet. Dem gilt es entschieden entgegen zu treten.
Alles, was ich zum breiten Themenspektrum religiösen Lebens mache, finden Sie hier.
Das Anliegen, den 31. Oktober 2017 als gesetzlichen Feiertag zu begehen berechtigt, um an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren zu erinnern.
» weiterlesenDiese Schriftliche Anfrage thematisiert u.a. die Organisation, Finanzierung, und Resultate der Kurse für muslimische Gefangenen-Seelsorge in Berlin.
» weiterlesenDas Druckdokument zur Schriftlichen Anfrage "Was folgt aus dem erfolgreichen Volksentscheid Tempelhof? III Friedhof für die Sehitlik Gemeinde" (17/14142) finden Sie hier.…
» weiterlesenDas Druckdokument zur schriftlichen Anfrage "Kirchensteuer ja - Anerkennung nein?" (s17-13839) finden Sie hier. Kirchensteuer ja– Anerkennung…
» weiterlesenIn dieser Rede beziehe ich mich auf einen Antrag der Fraktionen der CDU und der SPD. Anstatt den Islam als Teil unserer Stadt anzuerkennen und gemeinsam mit den Glaubensgruppen eine sinnvolle Lösung zu erarbeiten, wird hier nur einmal…
» weiterlesenIch freue mich, dass Sie das Ende des Fastens mit ihren Nachbarinnen, mit allen Neuköllnerinnen gemeinsam feiern und uns teilhaben lassen an diesem wichtigen Fest.
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